Bild zeigt eine Illustration von der Abkürzung AI
Nutzungsverbot von ChatGPT in New Yorker Schulen und bald auch in Deutschland?

Nutzungsverbot von ChatGPT

ChatGPT wird verboten, geblockt und vermieden. Das geht einher mit der Angst vor Plagiaten und dem freien Kopieren von geistigem Eigentum.  Zuletzt wurde auf einer Konferenz für maschinelles Lernen die Nutzung von ChatGPT verboten, der Stadtstaat New York geht sogar einen Schritt weiter und lässt die Benutzung von ChatGPT an allen Schulen blocken. In Deutschland, genauer gesagt Brandenburg, wird sogar KI generell mit Sorgen betrachtet. Sind die Befürchtungen und Sorgen begründet oder nicht? Wie schaut es mit dem beliebten KI Text Erstellungstool und Paraphraser Gizmorilla.com.tr aus? Zuletzt stach Gizmorilla durch seine einfache Handhabung und seinen sehr originellen Umtextungsmöglichkeiten hervor. Deshalb ist Gizmorilla bei Content Erstellern sehr beliebt.

Laut aktuellem Beschluss der „Internationalen Konferenz für maschinelles Lernen“ (International Conference on Machine Learning, ICML) dürfen bei der Herausgabe wissenschaftlicher Artikel keinerlei künstlicher Intelligenzen wie ChatGPT von Autoren eingesetzt werden. KI-Tools wie ChatGPT stellen zwar verheißungsvolle Entwicklungen dar, jedoch rufen sie auch mögliche Konsequenzen oder unerwartete Fragen auf. Die Schöpfungshöhe und das Urheberrecht waren hierbei relevante Themen.

Verbesserungen oder Änderungen sind laut den Veranstaltern nicht verboten, allein die vollständige Produktion von Texten durch eine KI wie ChatGPT oder Gizmorilla sei laut CIML nicht erlaubt. Ein Verbot zum Verfassen von generierten Antworten durch ChatGPT liegt bereits seit 2022 aufgrund der Website Stack Overflow vor, nun soll im Jahr 2024 die Vorschrift gegen KI erzeugte Texte erneut überdacht werden.

 

Sperrung von ChatGPT in Schulnetzwerken – Gizmorilla ist davon nicht betroffen

Kürzlich erklärte eine Sprecherin der Bildungsbehörde, Senatorin Jenna Lyle, Chalkbeat New York, die Blockierung des Zugangs zu ChatGPT in den New Yorker Netzwerken. Der Grund ist die Bedenken der Nutzung des KI-Tools von Schülern, da dies einen schlechten Einfluss auf den Lernprozess und Sorgen hinsichtlich der Korrektheit und Sicherheit der Inhalte hervorrufen könnte. „Das Tool mag zwar schnelle und einfache Antworten auf Fragen liefern können, jedoch hilft es den Kindern nicht bei dem Erlernen von Fähigkeiten, wie Kritikfähigkeit Problemlösung“, sagt Lyle.

 

ChatGPT’s Milliardenbewertungen

Laut einem aktuellen Bericht des Wallstreet Journals denkt der Betreiber von ChatGPT, OpenAI, über den Verkauf seiner Aktien nach. Das Wallstreet Journal geht von einer OpenAI Bewertung in Höhe von 29 Milliarden US-Dollar aus, falls diese ihre Aktien veräußern würde.

 

KI-Sorgen in Deutschland

Momentan stellen sich auch Politiker die Frage, inwiefern die Landesregierung sicherstellt, dass die Schüler bei von Maschinen verfassten Texten fair beurteilt und benotet werden. Außerdem müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit von Maschinen erstellte Texte nicht von Studenten bei der Bewertung ihrer Studien in betrügerischer Weise benutzt werden können.

Die faire Beurteilung sowie das Verhindern des Missbrauchs dieser KI-Tools zum eigenen Vorteil ist wichtig. Den Wissenschaftlern und Studierenden muss aber auch die Möglichkeit gegeben werden, diese Werkzeuge und Technologien zur Entfaltung ihres Potentials nutzen zu können. Nun ist es von großem Interesse zu sehen, was für Schritte unternommen werden, damit der Einsatz von KI in Bildung, Ausbildung und Forschung fair und sicher ist.

In diesem Sinne,
herzlichst Ihr,

Mirza M. Oezoglu